Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken

In der dritten Januarwoche war es wieder soweit. Das Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken präsentierte zum 39. Mal Filme junger Nachwuchsregisseure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch unsere Schüler ließen es sich nicht entgehen ein wenig Filmluft zu schnuppern und nahmen an dem vom Festival organisierten Projekt „Kino macht Schule“ teil. Hierzu machten sich neunzehn Schülerinnen und Schüler der Robert-Bosch-Schule aus den Klassen neun und zehn mit zwei Lehrkräften auf den Weg ins CineStar nach Saarbrücken, um den Film Lomo –The language of many others zu schauen. Da Lomo von den Gefahren des Internets, insbesondere vom übermäßigen Übergriff der sozialen Medien in die Privatsphäre des Menschen handelt, stellte der Film mit diesem prägnanten und alltäglich präsenten Thema einen besonderen Lebensbezug zu der Welt der Jugendlichen her.

Besonders gefallen hat den Schülern das anschließende Gespräch mit der Regisseurin und einer der Schauspielerinnen des Films. Hier hatten sie nämlich die Möglichkeit offen gebliebene Fragen zum Film zu stellen und über das Thema des Films zu diskutieren. Auch auf dem Rückweg wurde noch viel über den Ausflug zum Filmfestival in Saarbrücken gesprochen. Das Fazit der Schüler: Die Veranstaltung hat ihnen gut gefallen und sie würden das Filmfestival Max Ophüls Preis nächstes Jahr gerne noch einmal besuchen.