Seit 2015 kann man an der Robert-Bosch-Schule – im Rahmen des vom Deutschen Golfverbandes (DGV) geförderten Projektes „Abschlag Schule“ – das Golfspielen erlernen.
Die Golf-AG wird von den beiden Sportlehrerinnen, Julia Bauer und Eva Zimmermann (selbst ambitionierte Golferinnen), betreut. Jeden Dienstag fahren sie mit den „Golfern“ um 13.30 Uhr mit dem Bus zum Golfplatz nach Websweiler (Golf-Club Homburg/Saar Websweiler Hof e.V.). Dort erhalten sie vom Geschäftsführer Jochen Möller – ein professionelles Golftraining inklusive individueller Videoanalyse.
Wir wünschen allen ein „schönes Spiel“!

(Bilder und Text von E. Zimmermann)

Am 27. April 2018 fanden wieder die Saarländischen Schullaufmeisterschaften in Merzig statt, an denen unsere Schule mit 42 qualifizierten Läuferinnen und Läufer teilnahm. Betreut wurden diese von den Sportlehrern Julia Bauer, Tanja Szebeny, Eva Zimmermann, Marko Koltes und Luca Preisinger.

Aus den folgenden Jahrgängen sind jeweils die Besten aufgeführt.

Weitere Ergebnisse sind unter dem Link: https://www.schullaufmeisterschaften.de/ergebnisse-2018 (externer Link) zu finden!

Jahrgang 2006 Mädchen 141. Platz

(von 299)

10:51,1 Aylin Yilmaz 6c
Jahrgang 2005 Mädchen

126. Platz

(von 224)

11:07,8 Jasmin Edis 6c
Jahrgang 2004 Mädchen 66. Platz

(von 152)

10:42,0 Sevgi Mouran 7c
Jahrgang 2003 Mädchen 27. Platz

(von 52)

10:46,6 Vivien Müller 8a
Jahrgang 2005 Jungen 69. Platz

(von 310)

8:41,7 Rion Kamberaj 6a
Jahrgang 2004 Jungen 24. Platz

(von 233)

7:56,1 Oliver Sumik 8a
Jahrgang 2003 Jungen 15. Platz

(von 94)

7:34,7 Abdul Alsahm 7a

 

(Bilder und Text von E. Zimmermann)

 

Am 24. April 2018 nahmen die 5ten Klassen der Robert-Bosch-Gemeinschaftsschule am ADAC- Sicherheitstraining teil. Die Schülerinnen und Schüler lernten anschaulich den Brems-, Anhalte- und Reaktionsweg zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Auto kennen und berechnen.

Lara aus der 5 a fasst zusammen: „Umso höher die Geschwindigkeit ist, desto größer ist auch der Bremsweg.“ Die beiden Klassen fanden das Fahrsicherheitstraining „cool“. Besonders gut gefiel ihnen, dass sie bei einer Vollbremsung mit 30 km/h mit im Auto sitzen durften

In der dritten Januarwoche war es wieder soweit. Das Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken präsentierte zum 39. Mal Filme junger Nachwuchsregisseure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch unsere Schüler ließen es sich nicht entgehen ein wenig Filmluft zu schnuppern und nahmen an dem vom Festival organisierten Projekt „Kino macht Schule“ teil. Hierzu machten sich neunzehn Schülerinnen und Schüler der Robert-Bosch-Schule aus den Klassen neun und zehn mit zwei Lehrkräften auf den Weg ins CineStar nach Saarbrücken, um den Film Lomo –The language of many others zu schauen. Da Lomo von den Gefahren des Internets, insbesondere vom übermäßigen Übergriff der sozialen Medien in die Privatsphäre des Menschen handelt, stellte der Film mit diesem prägnanten und alltäglich präsenten Thema einen besonderen Lebensbezug zu der Welt der Jugendlichen her.

Besonders gefallen hat den Schülern das anschließende Gespräch mit der Regisseurin und einer der Schauspielerinnen des Films. Hier hatten sie nämlich die Möglichkeit offen gebliebene Fragen zum Film zu stellen und über das Thema des Films zu diskutieren. Auch auf dem Rückweg wurde noch viel über den Ausflug zum Filmfestival in Saarbrücken gesprochen. Das Fazit der Schüler: Die Veranstaltung hat ihnen gut gefallen und sie würden das Filmfestival Max Ophüls Preis nächstes Jahr gerne noch einmal besuchen.

Gegen 12 Uhr kommen wir in Oberstdorf am Skiverleih an. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. Also alles noch im Zeitplan. Die Skier und Snowboards werden angepasst. Danach geht es ab an den Lift. Jetzt gilt es die erste Hürde zu überwinden. Den Liftbetreiber zu überreden, dass (Über-)Gepäck während des regulären Sk

ibetriebs direkt mit uns nach oben zu schicken, schließlich wollen wir heute Mittag noch mit der Skigewöhnung beginnen. Nach einigen Verhandlungen haben wir es geschafft. Alle Mann ( und Frau) zur Gondel. Die Gondel ist voll, es gehen trotzdem noch gefühlt 80 Menschen rein. Dann, nach einmaligem Umsteigen, kommen wir endlich an unserer Unterkunft an. Erstmal das ganze Gepäck rein tragen. Nur wo abstellen? Der erste Eindruck verwirrt, wohin mit den riesigen Gepäckstücken?

Nach einer kurzen Beratung der Lehrer geht es los: Die Zimmer werden bezogen, der Skikeller eingeräumt, Gepäck auf die richtigen Zimmer verteilt. Der Zeitplan ist dahin. Jetzt ist es schon halb vier. Wir verschieben die ersten Schritte auf Skiern und Snowboard auf morgen! Erst einmal müssen einige den Schock über die Unterkunft verdauen, keine Steckdosen auf den Zimmern, Matratzenlager mit bis zu 18 Personen und nur zwei Waschräume, welche gleich als großräumige Handyladestationen genutzt werden.

Aber die Lage der Unterkunft auf 1932m mitten im Skigebiet und das leckere Essen (alles frisch aus der Region und ohne Zusatzstoffe liebevoll zubereitet) lassen alles andere vergessen. Ab 17 Uhr haben wir den „Berg“, das Nebelhorn quasi für uns allein. Ein einmaliges Erlebnis.

Am nächsten morgen geht es nach der Kurseinteilung zum Skikeller. Die Zuordnung der Ausrüstung gestaltet sich anfangs als recht schwierig. „Wem gehören welche Schuhe, welche Nummer hatten noch mal meine Skier?“ Diese Fragen stellen sich so einige und da kann es auch mal vorkommen, dass ein Schüler plötzlich einen Schuh in Größe 42 und den andern in Größe 43 an hat und sich wundert, warum er mit einem Fuß nicht mehr in den Ski passt. Als dann aber alle ihre Sachen gefunden haben, kann es endlich los gehen. Ab zur Gondel und eine „Etage“ tiefer zur Seealpe auf die Anfängerpiste.

Die Nichtski-, bzw. Nichtsnowboardfahrer machen sich parallel auf zum „Funsportverleih“, welcher sich ebenfalls an der Mittelstation befindet und probieren verschiedene Schneespaßgeräte wie z.B. Snowbikes, Schlitten, Poporutscher und ähnliches aus und haben jede Menge Spaß. Mittags stärken sich alle bei einer heißen Suppe auf „unserer“ Hütte, dem Edmund-Probst-Haus. Nach einem schönen, aber anstrengenden Schneetag ruhen wir uns am Nachmittag gemütlich auf den Zimmern aus. Am Abend geht es auf den Fluren und in den Zimmern noch mal etwas lebhafter zu, bevor es um 22 Uhr zur Nachtruhe in die Kojen geht.

In den nächsten Tagen können Ski- und Snowboardfahrer stündlich  sichtbare Erfolge für sich verbuchen und werden immer sicherer auf der Piste, sodass fast alle am letzten Skitag direkt vom Haus aus mit dem Sessellift die Pisten rund um unsere Unterkunft genießen und erkunden können. Viele konnten sich das zu Beginn der Woche gar nicht vorstellen und sind jetzt total begeistert und glücklich.

Alle anderen genießen das herrliche „Kaiserwetter“ oder schließen sich den

„Alternativen“(Nichtskifahrer) zu einer Schneewanderung an. Auch diese Gruppe kann sich übrigens die ganze Woche schon über schöne und interessante Programmpunkte freuen. Unter anderem besuchen sie die Skiflugschanze in Oberstdorf, begeben sich mit Schlittschuhen auf das Eis der Icearena und bummeln gemütlich durch die Stadt. Am Ende sind sich alle einig, trotz der einfachen und karg eingerichteten Schlafräume: „Scheee war´s“!

Am 18.12.2017 hieß es für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10: „Auf nach Straßburg“. Im Rahmen des Französisch-Unterrichts haben die Französischlehrerinnen einen Besuch im europäischen Parlament in Straßburg organisiert. Wir konnten die Tribüne des Plenarsaals, einen interaktiven Ausstellungsbereich und ein 360°-Kino besuchen. Die Führung wurde von einer Mitarbeiterin des Europäischen Parlaments durchgeführt, die selbstverständlich auch alle Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortete.

Am Donnerstag, 11.5.2017, fand die diesjährige Präsentation des Schülerbetriebspraktikums durch Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 in der Caféteria unserer Schule statt.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Schulleiterin Frau Barbara Neumann wurden zunächst fünf Powerpoint-Präsentationen gezeigt: Tom(8a) berichtete über sein Praktikum in der  Anwaltskanzlei Kapitain, Knicker und Kollegen , Deniz-Maté (8a) über sein SPB bei Expert Ulmcke, während Karim aus der 8b Fakten zum Thema „Arbeitsschutz“ darlegte, die er im Betrieb Oldrich Becker (Arbeitsschutz) erfahren hatte. Mara (8b), Marie und Sabrina (8b) stellten dar, was sie in den Tierarztpraxen/-kliniken von Ingmar Meth und Dr. Liana Meisel-Gehl erlebt hatten.

Anders als die Vorgenannten erzählte Sukenya (8a)  mit Hilfe ihres liebevoll gestalteten Plakats über den Beruf der Erzieherin im Kindergarten „Kinderhaus“, Marisa und Inken (8c) präsentierten gemeinsam und erläuterten u.a., wie man „Apotheker/in“ oder „Pharmazeutisch technische Assistent/in“ wird. Inken hatte sogar eine selbstgerührte Handcreme als zusätzliches Anschauungsmaterial dabei, welches von Fr. Neumann spontan getestet und für gut befunden wurde.

Anfänglich etwas aufgeregt meisterten alle Schüler und Schülerinnen die Präsentation mit Bravour und unterhielten die zahlreichen Zuschauer bestens. Im Anschluss an die Präsentationen konnte sich das Publikum in der kleinen Plakat-Ausstellung über verschiedene Berufsfelder informieren.

Besonders erfreut zeigte sich Fr. Neumann darüber, dass unter den Gästen neben Eltern, Verwandten, Mitschülern/innen und Kolleginnen auch einige Praktikumsbetreuer/innen aus verschiedenen Betrieben anwesend waren.